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[#50]  [12. Juni 2012, viertel vor 6 morgens]

Sie hat mich richtig geärgert, die letze Woche. Aus vielerlei Gründen, fangen wir doch mit den einfachsten an. Schlecker schließt nun ja nach und nach seine Filialen, und davon bin auch ich betroffen. Denn der kleine Laden hier im Dorf war der einzige, der in der näheren Umgebung noch entsprechende Artikel wie Haarkur, Deodorant, Rasierklingen und ähnliches lieferte. So bin ich jetzt gezwungen jedes Mal in die Stadt zu fahren wenn es an irgendetwas fehlt. Und wäre das nicht schon schlimm genug, ich stellte dann Freitag Morgen auch noch fest dass dort die meisten Geschäfte erst um 10 Uhr öffnen. Ladenschluss ist teils sogar noch früher als hier auf dem Dorf, von daher fällt mal eben abends noch schnell etwas kaufen gehen flach und ich muss hier zuhause Vorrräte anlegen. Aus diesem Grund kaufte ich Samstag Morgen dann alles gleich einmal in dreifacher Ausführung.
Die GEMA stand in letzer Zeit ja auch wieder groß in den Schlagzeilen, mit ihrer neuen Reform. Für viele kleine Bars würde das nämlich schlichtweg das Aus bedeuten, da dadurch Preissteigerungen von mehrern hundert bis zu über tausend Prozent anstehen würden. Und woher soll dieses Geld dann bitte kommen? Die Betreiber müssten es auf die Gäste abwälzen, welche dann letztendlich wohl ausbleiben würden, da niemand solche hohen Eintrittspreise verkraftet. Und es ist ja nicht einmal so, dass die Musiker wirklich etwas davon hätten. Ganz im Gegenteil, Musik wird zum Luxusprodukt, Kultursterben ist vorprogrammiert. Wenn es so weiter geht, dann werden Konzerte unbezahlbar, die Clubs und Bars in den kleineren Städten machen schlicht und einfach dicht und die Leute wissen nicht mehr wohin sie am Wochenende denn noch gehen sollen. Ich kann nur jeden Musiker ermutigen, die GEMA aus seinem Leben zu verbannen oder gar nicht erst herein zu lassen. Denn ganz ehrlich, was bringt einem das? Nicht als Ärger, es kostet Nerven, und die eigene Musik wird demnächst nirgendwo mehr gespielt weil es zu teuer ist. Macht euch GEMA-frei, verkauft eurer CDs einfach nach den Konzerten oder gründet ein eigenes Label das mit diesem Kapitalismusverein nichts mehr zu tun hat! Die Bar- und Clubbesitzer werden es euch danken, und buchen euch dann auch sicherlich gerne wieder für Konzerte.
So, nun ist Schluss hier, ich habe mich genug aufgeregt. Aber es musste ja mal gesagt werden, man darf sich einfach nicht jeden Mist gefallen lassen! Ich trinke nun noch meinen Kaffee aus und fahre dann zur Arbeit.

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[#49]  [1. Juni 2012, viertel nach 10 abends]



Seit Mitte der Woche arbeite ich schon wieder an einem neuen Projekt, heute konnte ich es nun endlich fertigstellen. Es handelt sich um eine aktive DI-Box, ein weiteres Teil in meinem Gig-Setup.
Als Photomotiv diente auch dieses Mal wieder eine junge Dame. Ihr Name ist Linn und sie kommt aus Schweden, und sie lieferte mir dieses grandiose Bild. Wie immer widme ich auch ihr gerne etwas Aufmerksamkeit und weise hiermit auf ihre Photoseite hin.

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[#48]  [28. Mai 2012, dreizehn Minuten vor 10 abends]

Gestern habe ich beschlossen, an einem Projekt teilzunehmen. Es geht um eine kleine Blogserie namens "Des Bloggers Leidenschaften". Nun habe ich ja immer eine Schwäche für solche Sachen, deswegen werde ich auch etwas über meine Leidenschaft zu schreiben.



Dabei handelt es sich natürlich um die Musik, das dürfte jedem klar sein der mich ein wenig besser kennt. Wenn man mich in meinen vier Wänden sieht dann fällt es auch direkt auf, denn hier türmen sich die Instrumente.



Seit einigen Jahren betätige ich mich nun an der Gitarre, und fünf an der Zahl sammelten sich mittlerweile hier an. Und was meinen Sound angeht, da bin ich ja absoluter Perfektionist. Daran wird solange gearbeitet, bis es wirklich meinen Vorstellungen entspricht. Manchmal bedarf das Monate der Entwicklung, gefolgt von tagelangem Austesten und Verändern. Aber anders bin ich nicht zufriedenzustellen.
Gitarren können so unterschiedlich sein, jede Kleinigkeit verändert den Klang wieder um Welten. Ob es nun die Halsspannung ist, die Korpusform, verschiedene Positionierungen der Pickups, Steghöhe oder was auch immer. Auch dort ist Feintuning angesagt, mit Werkzeug hinsetzen und so lange schrauben bis es passt.
Wo die Puristen direkt von der Gitarre in den Amp gehen, finden sich bei mir noch einige Effekte. Alles Do It Yourself versteht sich, da wäre wieder der besagte Perfektionismus. Nicht nur der Klang ist mir hier wichtig, sondern auch das Design. Dazu nehme ich nur ausgewählte Photomotive. Wenn es anständig werden soll, dann gehört das alles natürlich auch auf ein entsprechendes Pedalboard.



Wer meint wenn er eine Gitarre spielen kann dann könnte er alle spielen, der ist definitiv auf dem Holzweg. Allein der Unterschied zwischen E-Gitarren und Akustikgitarren ist gravierend. EIne ganz andere Spieltechnik muss man beherrschen wenn es klingen soll. Genauso unterscheidet sich die Technik, die wenigsten Effekte sind für beide Gitarrentypen verwendbar. Besonders auf dem Gebiet des Ampings sind Akustikgitarren wesentlich feinfühliger zu handhaben, da sie ein viel größeres Frequenzspektrum aufweisen.



Prinzipiell wirkt jeder Effekt und jeder Amp an jeder Gitarre anders. Die Kombination macht es letztendlich, da gilt es die perfekte Mischung zu finden. Ich habe meinen Sound mittlerweile gefunden, bin glücklich damit. Hier und das lässt sich zwar immer noch etwas machen, aber hauptsache das Setup steht.

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[#47]  [23. Mai 2012, drei Minuten nach 11 abends]

Eigentlich habe ich es ja nicht nötig zu zu rechtfertigen. Dennoch werde ich es nun tun, allein um einiges klarzustellen. Denn in letzter Zeit wurde ich oft als sexistisch beschimpft, auf Grund der Photomotive auf meinen Gitarreneffekten. Was mir dabei niemand liefern konnte war eine anständige Begründung, es gab keinerlei Argumentation. Und allein das stört mich daran ja schon! Wenn jemand eine Meinung hat, dann soll er sie gefälligst auch begründen können. Ein simples "Ja ist eben so!" genügt mir nicht, denn das ist nur eine lapidare Floskel.
Ich selbst sehe diese Motive keineswegs als sexistisch an. Sexismus fängt meiner Meinung nach dort an, wo Respekt aufhört. Und Respekt habe ich vor den Frauen auf den Motiven allemal. Im übrigen sollte dazugesagt sein, dass ich mir diese Photos nicht einfach irgendwo her nehme. Sie stammen von einer Photographieseite, und die Frauen, gegebenenfalls auch noch die Photographen beziehungsweise Photographinnen, wurden vorher alle von mir gefragt ob ich diese Bilder verwenden darf. Fragen kostet nichts, und so wissen die Modelle auch auf was sie sich dort einlassen. Klar, es ist immer ein ziemlicher Aufwand jedes Mal aufs neue zu erklären welche Motive man sucht und wofür man sie nutzen möchte, aber die Arbeit mache ich mir dann einfach.
Ich sehe diese Photos als Zeichen stolzer Weiblichkeit, als Frauen die sich selbst und ihrem Körper positiv gegenüber stehen. Und dafür empfinde ich großen Respekt.

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[#46]  [20. Mai 2012, halb 12 abends]

Heute war ich unterwegs, auf einem großen Flohmarkt in Meckenheim. Ein Freund schlug gestern Abend vor dort hin zu fahren, und so kam ich mit, denn ich hatte noch nichts anderes vor. Früh morgens ging es dann los, denn die Fahrt dorthin dauerte mal eben anderthalb Stunden. Um kurz vor 6 war ich dann wieder zuhause, um ein wenig Geld ärmer und einige Errungenschaften reicher.
Einen 12-Zoll-Lautsprecher konnte ich ergattern, der demnächst irgendwo Anwendung finden wird. Außerdem nenne ich nun drei CDs mein Eigen, von einer Band die ich erst seit gestern Abend kenne. Der Zufall wollte es so, dass ich sie heute dort wiederfand. Außerdem besitze ich nun einen defekten Class-A-Amp und einige Kleinteile. Was damit passiert das kann ich noch nicht sagen, aber irgendeinen Verwendungszweck finde ich für solche Teile ja immer.



Letztes Wochenende stieß ich beim Getränkehändler auf etwas neues. Fritz-Kola trinke ich ja schon länger, noch unbekannt war mir allerdings die Sorte Kola-Kaffee. Da ich ja immer interessiert an neuen Kreationen bin nahm ich einfach mal einige Flaschen mit und probierte. Und ich muss sagen, es schmeckt! Sicherlich nicht jedermanns Sache, aber ich finde es gut. Wem die typischen Softtrinks zu süß sind, dem lege ich diese Marke sowieso ans Herz.

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[#45]  [14. Mai 2012, 20 Minuten vor 5 Uhr nachmittags]

Eigentlich dachte ich, dass ich nach dem doch sehr lang gewesenen Wochenende nun völlig fertig wäre und doch mehr Ruhe bräuchte, aber es geht mir doch wesentlich besser als erwartet. Gestern war ich einfach nur noch müde gewesen, deswegen hörte man von mir auch nichts. Naja, auch ich werde mal älter. Apropos älter, so langsam komme ich mir doch richtig alt vor! Denn ich komme bei vielen Dingen einfach nicht mehr mit, einiges entzieht sich ziemlich meinem Verständnis. Was technische Belangenschaften angeht, da bin ich ja noch auf dem neusten Stand. Alles darüber hinaus, vor allem in der Jugendkultur, da verstehe ich sehr oft nur noch Bahnhof. Sagt man das heutzutage eigentlich noch so? Ich meine, ich bin jetzt Mitte 20, und komme schon nicht mehr hinterher. Wie soll er mir dann erst in zehn Jahren ergehen?



Heute gibt es von mir eine kleine Hilfe in Sachen Effektgerätumbau. Da ich mittlerweile viele Geräte auf Akkubetrieb umstelle weil ich entsprechend taugliche Akkupacks gefunden habe teile ich mein Wissen wieder. Für den Rest der Welt gibt es nun kein How to do, auch kein Tutourial (musste gerade ernsthaft nachschlagen wie man das eigentlich schreibt), sondern eine einfache ganz schnörkellose Anleitung.

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[#44]  [7. Mai 2012, 14 Minuten nach Mitternacht]

So langsam leert sich meine Werkstatt wieder, ich habe alle Arbeit hinter mir. Auch mein neues Notebook läuft nun. Und so lege ich nun die Füße hoch und gönne mir noch ein Bier. Nebenbei möchte ich etwas erzählen.
Wir fühlen uns ja tagtäglich konfrontiert mit der Frage, was sollen wir kaufen. Und ich meine jetzt nicht die alltäglichen Dinge, sondern schon wichtige Anschaffungen. Die "Billig!"-Mentalität scheint dabei groß um sich zur greifen, die wenigstens achten noch auf Qualität. Und damit machen sie es genau anders als ich. Wenn ich Anschaffungen tätige, dann achte ich darauf was ich mir da zulege. Denn ich möchte ja schließlich lange etwas davon haben und es nicht nach kurzer Zeit schon wegwerfen müssen. Nehmen wir meine Jeans als Beispiel. Von Levi's müssen sie sein, das Modell 510. Einerseits einfach auch aus Gewohnheit und Tradition, denn ich trage diesen Typ Hose schon so lange. Außerdem, wenn ich sehe wie sich die meistens über eine Hose für 30€ freuen, sich aber dann nach drei Monaten schon wieder darüber ärgern dass sie auseinanderfällt. Da weiß ich doch, dass ich in die Zukunft investiert habe. Zweites Beispiel sind die Steckvorrichtungen meines Musikequipments, da setze ich seit Jahren auf Neutrik-Stecker. Und die Erfahrung gibt mir Recht, über zehn Jahre alte Stecker tun ihren Dienst immer noch genauso wie am ersten Tag.
Doch Markenware ist nicht immer qualitativ gut. Viele erachten das Logo "Made in Germany" ja auch als Qualitätssiegel. Das dem nicht so ist, das durfte ich heute nachmittag wieder erfahren, als ich bei meinen Eltern in der Küche die Spüle austauschen wollte.



Links die Halterungen der alten Spüle massiv und stabil gefertigt, so wie es vor zwanzig Jahren eben gemacht wurde. Recht dagegen das akutelle Modell, mit Halterung aus Plastik, zu kurzer Schraube und Metallteil dass sich mit zwei Fingern verbiegen ließ. Wie gut das gehalten hat, das könnt ihr euch sicherlich selbst danken. Letztendlich habe ich dann die Halterungen der alten Spüle wieder verwendet, damit das Teil überhaupt einmal festzubekommen war. Ein Beispiel an dem man sehen kann, was Fortschritt und Entwickung über die letzen Jahre gebracht hat.
Es ist eben nicht alles Gold was neu ist, und Qualität hat ihren Preis. Vorrausgesetzt, es handelt sich denn auch um solche.

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[#43]  [29. April 2012, 8 Minuten vor Mitternacht]

Manchmal führt uns die Natur schon eigenartige Dinge vor Augen, wie zum Beispiel das hier heute am späten Nachmittag.



Wie abgeschnitten schien das Licht zu sein, genau in diesem Häuserblock war es stockfinster. An sich nichts besonderes, aber irgendwie fand ich den Anblick doch so interessant dass ich ihn auf Bild festhalten musste.
Während ich mich an den einfachen Dingen des Lebens erfreue spielen unsere hohen Tiere in der Politik gerade lieber Schlammschlacht. Jeder wirft dem anderen irgendetwas vor, Beschuldigungen über Beschuldigungen. Wahrscheinlich sind ihnen die guten Argumente einfach schon längst ausgegangen, und deswegen geht es nun so weiter. Ich werde mir diesen Zirkus noch eine Weile anschauen, denn belustigend ist es ja irgendwie dann doch. Auf eine Art und Weise aber auch beschämend.

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[#42]  [28. April 2012, 7 Minuten nach 3 mittags]

Der Sommer ist da! Zumindest wenn man dem Thermometer glauben darf, denn das zeigt gerade 29,3°C, und das im Schatten. Die Woche war furchtbar regnerisch und so richtig nass-kalt, so dass einem solche Temperaturen gerade recht kommen. Wobei dieser radiakle Umschwung mir etwas zu schaffen macht. Sollte das Wetter morgen auch so sein, dann wird der Grill aufgebaut und die Anlage nach draußen geholt.
Heute morgen war ich noch draußen, jetzt hält man es schon kaum mehr aus. Deswegen sitze ich nun auch wieder in der Werkstatt, der Ventilator tut seinen Dienst. Wobei ich heute hier auch nicht mehr viel machen werde, denn eigentlich hatte ich mir vorgenommen mal meine vier Wände auf Vordermann zu bringen. Und das dauert ja grundsätzlich immer länger als angenommen, da man überall noch etwas findet was gemacht werden muss. Aber fangen wir doch erst einmal damit an etwas System hier rein zu bringen.

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[#41]  [22. April 2012, 2 Minuten vor 4 nachmittags]

Leider kam ich diese Woche nicht wirklich zum bloggen, bin dann doch etwas in Arbeit versunken. Viele Leute waren da, in der Werkstatt stapeln sich jetzt noch Sachen die bearbeitet werden wollen. Jedoch fehlt mir dazu mittlerweile etwas der Elan, von daher gibt es nun auch nur ein Ergebnis zu begutachten.



Dieses kleine passive Tonestack arbeitet überall dort gut, wo genügend Signalpegel vorhanden ist. Besonders passend macht es sich nach meinen Erfahrungen im Einschleifweg des Amps. Entweder als Ersatz eines nicht vorhandenen EQs bei kleinen Einkanalern, oder auch als erweiterte Klangbearbeitung. Für zweiteres ist eine zusätzliche Relais-Bypass-Option sinnvoll, um es vom Pedalboard aus entweder seperat ober über einen anderen Effekt zu schalten.
Freitag war ich unterwegs, mit Kollegen und Freunden. Es ging nach Frankfurt ins Messezentrum, dort fand nach der Musikmesse nun auch die light+building statt, eine Messe über Neuerungen auf dem Gebiet der Energieversorgung und Hausinstallation. Vor zwei Jahren war ich das letze Mal da, und seit dem hat sich einiges getan, was durchaus interessant zu sehen war. Die Energiewende war das große Thema, es geht zum Energiemanagement und zur Automatisierung hin. Der Strom wird immer teurer, und die Regierung tut mittlerweile ja alles dafür dem Endverbraucher Steine in den Weg zu legen was die hauseigene Energieerzeugung angeht. Deswegen kommen so langsam die ersten Lösungen auf den Markt, die die Speicherung des erzeugten Stroms beziehungsweise dessen sinnvollen und leistungsgesteuerten Eigenverbrauch ermöglichen. Auch auf dem Gebiet der kabellosen Steuerung fanden sich interessante Ansätze, sowohl über Funk als auch über aufmodulierte Signale auf der normalen Stromleitung. Das ganze macht das Nachrüsten doch um einiges einfacher und vor allem weniger arbeits- und materialaufwendig.
Zum guten Abschluss des Tages fanden wir uns dann alle an einer Bar in Halle 9 wieder, bei ein oder zwei Bier, in Gegenwart einer sehr hübschen jungen Dame, die uns wohl doch alle sehr beeindruckte. Mich zumindest hatte sie schon beim ersten Lächeln!

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