Leben/Meinung / Umhängetasche, Do it yourself...doch noch einmal anders

Mitte Dezember 2013 schrieb ich über meine selbstgemachte Umhängetasche. Heute,
etwa 11 Monate später, sieht sie wieder ein wenig anders aus als damals.
Grund dafür waren so einige verbesserungswürdige Dinge, die mir im Laufe dieses Jahres
aufgefallen sind.



Die Taschenfront ist ziemlich gleich geblieben. Lediglich an den zwei nun schwarzen oberen Ecken
erkennt man die Veränderung.
Auf der Rückseite sieht es schon etwas anders aus, dort habe ich den Übergang zwischen
Tasche und Abdecklasche ebenfalls mit diesem sehr robusten Baumwollstoff verstärkt.



Beim Blick ins Innere zeigt die eigentliche Veränderung. Die vorher der Länge nach geteilten
Innenfächer sind nur in der Mitte getrennt. Dadurch gibt es ein Hauptfach weniger, aber dennoch
eine bessere Ordnung. Meine Kopfhörer, die vorher einen Platz in der Mitte einnahmen, finden
sich nun am Rand wieder. Auf der anderen Seite sind Stoffbeutel und Tücher untergebracht.



Hinter den Kopfhörern findet sich ein kleines Fach für den elektronischen Kleinkram den man so
mit sich rumträgt, wie etwa die Taschenlampe, den Zusatzakku für das Handy und diverse kurze Kabel.
Auf der anderen Seite ist über Druckknöpfe eine Tasche mit Reisverschluss angebracht. In ihr befindet
sich mein Utensilo so wie eine kleine Dose Creme.



An der Trennwand der beiden Hauptfächer befinden sich ebenfalls zwei Druckknöpfe, um
dort vielleicht einmal ein weiteres Fach flexibel anbringen zu können.