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[#160]  [22. Mai 2016, 3 Minuten nach halb 2 nachmittags]

Muss ich eigentlich noch irgendetwas dazu sagen, außer dass ihr bitte einfach selbst einmal dort hin gehen sollt, um euch diesen in Farbe ausgedrückten Wahnsinn selbst anzuschauen? Streetart Trier, dieses Mal wieder an der Konrad-Adenauer-Brücke!



Am 24. Oktober letzten Jahres war ich das letzte Mal zum Photos machen dort, und seit dieses Woche gibt es ein neues Motiv am unteren großen Pfeiler.
Die Detailgenauigkeit und diese satten Farben verschlagen mir immer wieder die Sprache! Und ich finde, solche Dinge bereichen eine Stadt ungemein! Sie nehmen ihr das erdrückende Grau von Beton, und versprühen ein atemberaubendes Flair.

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[#159]  [28. April 2016, 10 Minuten nach 9 abends]

Am Sonntag war ich ausnahmsweise einmal nicht im Exhaus, sondern auf dem Parkplatz daneben. Denn auch dort gibt es immer wieder neues Streetart zu bestaunen!



Aufgefallen ist es mir letzten Freitag schon, da habe ich es allerdings nur beim Vorbeifahren gesehen. Also das Wochenende genutzt, die Kamera umgehängt und wieder dort hin!

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[#158]  [5. März 2016, 10 Minuten vor 3 nachmittags]

In letzter Zeit habe ich viel gelesen. Nicht nur Bücher, sondern auch einiges im Netz! Über meine eigene Generation. Was aber bei den Texten oft sehr schnell ins Auge fällt ist, dass es grundsätzlich immer nur um wenige Themen geht. Arbeitsmarkt, Jobvorstellungen, Geld!
Wir sind mehr als abgegriffene Metallstücke und knitteriges Papier! Wir sind Menschen mit Überzeugungen, Idealismus, Visionen und Ideen. Menschen mit Glauben und Gedanken! Auch Ängsten und Befürchtungen.
Wer von euch möchte sich mit mir zusammensetzen, ganz entschleunigt, und mir helfen das Bild dieser Generation direkter und klarer darzustellen?

Kontaktaufnahme ist per Mail, Twitter oder XMPP möglich, eventuell gebe ich auch meine Handynummer raus.

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[#157]  [24. Januar 2016, 22 Minuten nach 7 abends]

Ich melde mich endlich auch im neuen Jahr zurück! Gleich zu Anfang gibt es viel zu erzählen, denn mir passierte Mitte diesen Monats etwas.
Auch wenn ich es erst etwas seltsam fand, ich wurde tatsächlich nominiert! Für den Liebster-Award...



Sassi brachte mich zu dieser Aktion, was mich besonders ehrt, denn ich schätze ihr Gedanken und ihren Schreibstil sehr!
Die ganze Sache dient der Vernetzung untereinander, vor allem aber dem besseren Kennenlernen. Und so muss ich mich nun elf Fragen stellen!

[01]  Warum heißt dein Blog so, wie er heißt?
Um diese Frage zu beantworten, bedarf es eigentlich etwas technischem Hintergrundwissen. Im digitalen Bereich gibt es genau zwei Zustände, 1 oder 0. Sprich also Ja oder Nein! Im analogen Bereich hingegen sind Zwischenwerte möglich.
Ich bin kein Schwarz/Weiß-Typ, der nur mit dem Kopf arbeitet und keine Abweichungen kennt. Nein, ich bin ein Bauchgefühl-Mensch, mit viel Spielraum für Interpretationen. Daher der Name analogMensch!

[02]  Wieso bloggst du?
Das ist wirklich eine gute Frage! Wahrscheinlich hatte ich das Bedürfnis, meine Gedanken mit der Welt dort draußen zu teilen! Menschen mit gleichen Ideen, guten Anregungen oder auch anständiger Kritik zu finden. Und was soll ich sagen, es funktioniert. Ja, hervorragend sogar!

[03]  Welches Buch, Film, Serie oder Song hat deine Sicht auf das Leben verändert?
Bei den Songs sind es definitiv zu viele, um sie alle hier aufzuzählen! Da werde ich nicht mehr fertig.
Bei Büchern fällt mir gerade "All die verdammt perfekten Tage" von Jennifer Niven ein. Ein nicht ganz einfaches Buch über zwei junge Menschen, ihre Freundschaft und Liebe und ihre Problemen mit Anerkennung, Gerechtigkeit, Freunden und dem Leben!
Als Film nehme ich "Die fetten Jahre sind vorbei", weil er mit der Symbolik dieser trügerischen und falschen Sicherheit spielt, der Leute mit zu viel Geld und Einfluss oft unterliegen.

[04]  Wenn du in der Zeit zurück reisen könntest um dein fünf-jähriges Ich zu treffen: welchen Rat würdest du ihm/ihr geben?
Höchstwahrscheinlich würde ich mich zu ihm setzen und mit ihm Bausteine bauen. Ihm kleine Kniffe und Tricks dabei zeigen, damit er in Zukunft vielleicht noch kreativer und lebensfroher wird.
An den einen und wahren Ratschlag für's Leben glaube ich nicht, dafür ist das alles einfach zu komplex und zu vielschichtig.

[05]  Wärst du gerne berühmt? Und wenn ja, wofür?
So richtig berühmt? Nein, lieber nicht!
Ich bin jetzt schon etwas bekannter und habe mir einen ganz guten Namen gemacht, das reicht mir aber auch völlig! Mehr muss es nicht sein. Wenn ich dann gar keine Ruhe mehr bekäme, weil jeder mich kennen würde, ich glaube das würde mich wahnsinnig machen!

[06]  Ist das Leben vom Schicksal oder Zufall bestimmt?
So wohl als auch! Zufälle passieren halt einfach, da kann man nichts dran ändern. Aber ich glaube eben, dass es Schicksalsmomente im Leben gibt, die man auch selbst in die Hand nehmen und beeinflussen kann! Immer dann, wenn einem das Schicksal in die Hände spielt, und man denkt dass es eigentlich so so passieren muss, man aber trotzdem die Chance hat noch etwas zu tun!

[07]  Wenn du dir etwas auf die Stirn tättowieren müsstest, was würde es sein? Und warum?
Das wäre eine kleine Feder, oben am Haaransatz. Federn, wie sie so im Wind daher treiben, sind für mich ein Zeichen der Freiheit und der Schwerelosigkeit.

[08]  Bist du eher introvertiert oder extrovertiert? Und unterscheiden sich hierbei dein virtuelles und reales Ich?
Ganz verschieden! Grundsätzlich würde ich sagen extrovertiert, denn ich bin ein sehr kontaktfreudiger und kommunikativer Mensch. Quatsche mit jedem der mir gerade gefällt, tausche mich mit anderen aus, teile sehr gerne alles was ich kann.
Manchmal habe ich aber auch Momente, in denen ich meine Zeit für mich brauche. Dann wirke ich auf andere oft verschlossen, und beschäftige mich in dieser Zeit nur mit mir selbst. Aber dann komme ich auch immer wieder aus mir raus und gehe wieder auf andere zu!
Mein virtuelles Ich unterscheidet sich da nicht ein Stück vom realen, da das immer noch ich bin!

[09]  Von was handelt der erste Eintrag auf deinem Blog?
Er handelte von einem Neuanfang in meinem Leben, den ich Anfang 2012 gewagt habe. Als ich sehr viel hinter mir gelassen habe und neue unbekannte Wege gegangen bin. Ein Schritt, den ich bis heute nicht bereut habe!

[10]  Es ist soweit: Die Welt geht unter. Wie verbringst du deinen letzten Tag?
Mit meinen Freunden! Den Menschen, die mir am meisten bedeuten. Mit guter Musik, leckerem Essen und Bier, irgendwo draußen unter freiem Himmel.

[11]  Wo siehst du deinen Blog in 5 Jahren?
Wohl genau da, wo er jetzt auch schon ist! Eventuell mit etwas neuem Design, aber immer noch den Inhalten, die er jetzt auch schon hat. Das bin eben ich, genau das ist mein Leben!



Ich habe beschlossen bei dieser Sache mitzumachen, weil ich die Idee, etwas über Menschen mit denen man zu tun hat zu erfahren, immer gut finde! Klar könnte man sie auch direkt fragen, aber auf diesem Wege können auch andere einen kleinen Einblick in das Leben einiger Blogger erhaschen.
Da mein Pflichtteil dieser Aufgabe damit vollbracht wäre, kommt nun der Teil für weitere elf Menschen, die ich noch finden muss! Hier wären meine Fragen!

[01]  Würdest du deine Gedanken, anstatt sie ins Netz zu schreiben, auch auf einer Bühne vor Menschen zum Ausdruck bringen? Ich hätte gerne sowohl für ein Ja als auch für ein Nein eine Begründung.

[02]  Besitzt du eine spirituelle Ader? Und wenn ja, wie lebst du diese aus?

[03]  Welche Dinge müssen unbedingt mit dabei sein, wenn du aus dem Haus gehst?

[04]  Bist du der Typ für In-Ear- oder für On-Ear-Kopfhörer? Auch hierzu hätte ich gerne eine Begründung.

[05]  Warum, glaubst du, haben die Menschen heutzutage so wenig Zeit?

[06]  Was dominiert in deinen eigenen vier Wänden?

[07]  Bist du ein Tag- oder ein Nachmensch, und wann ist die beste Zeit für dich, um kreativ und produktiv zu sein?

[08]  Gibt es etwas in deinem Leben, bei den du dich kreativ und handwerklich auslebst?

[09]  Was fällt auf, wenn man in deinen Kleiderschrank blickt?

[10]  Welche Bedeutung hat Musik in deinem Leben?

[11]  Bist du ein Mensch, der in die Vergangenheit zurück blickt, oder lebst du eher im Jetzt?

Somit werde ich nun auch elf Blogger nominieren, die mir Rede und Antwort stehen sollen. Die Regeln dazu sind folgende:

  • Danke der Person, die dich für den Liebster-Award nominiert hat und verlinke den Blog in deinem Artikel.
  • Beantworte die elf Fragen, die dir der Blogger, der dich nominiert hat, gestellt hat.
  • Nominiere fünf bis elf weitere Blogger für den Liebster-Award (frage am besten vorher nach, ob eine Nominierung gewünscht ist).
  • Stelle eine neue Liste mit elf Fragen für deine nominierten Blogger zusammen.
  • Schreibe diese Regeln unter deinen Beitrag zum Liebster-Award.
  • Verlinke deinen Beitrag in den Kommentaren bei dem Blogger, der dich nominiert hat (also hier unter dem Beitrag).

Ich weiß, die letzte Regel wird bei mir unmöglich zu befolgen sein, da es hier keine Kommentarfunktion gibt. Trotzdem habe ich sie für den weiteren Verlauf der Aktion aufgelistet. Um mir euren Teil dazu zeigen zu können gibt es aber noch genug andere Möglichkeiten, und alles was ich bekomme werde ich auch hier verlinken.

So wie zum Beispiel...

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[#156]  [23. Dezember 2015, Punkt 9 Uhr abends]

Vor gut zwei Monaten entdeckte ich an Konrad-Adenauer-Brücke wieder neues Streetart. Und wie auch letztes Mal waren wieder geniale Künstler am Werk!



Also musste ich noch einmal mit Kamera dort hin! Und so entstanden schon am 24. Oktober diese Aufnahmen, jedoch kam ich heute erst dazu die Bilder zu bearbeiten und online zu stellen.
Höchstwahrscheinlich werde ich in Zukunft öfter dort vorbei gehen, um nachzugucken ob es neues zu sehen gibt.

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[#155]  [6. Oktober 2015, 18 Minuten vor 8 abends]

Heute halte ich einfach mal meinen Mund und überreiche euch völlig kommentarlos einen Blogpost von Sassi! Sie hat über den Wunsch extrem zu sein geschrieben.

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[#154]  [27. September 2015, viertel vor 4 nachmittags]

Mein Photoprojekt CityNightLights bekommt einen dritten Teil!
Gestern war wieder Illuminale in Trier, und wie jedes Jahr einen Besuch wert! Das Zusammenspiel zwischen Nacht, Natur, Kreaturen, Licht und Farben ist schön anzusehen und beeindruckt mich immer wieder auf's Neue.



Auch wenn die Bilder die Atmosphäre vor Ort schon ganz gut rüberbringen, lege ich doch jedem ans Herz einmal selbst dort vorbei zu schauen und all das auf sich wirken zu lassen.

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[#153]  [21. Juni 2015, 20 Minuten nach 10 abends]

Lass uns kurz über das Leben reden!
Ja, richtig, über das eine Leben, das wir haben. Es ist wichtig, sehr wichtig sogar! Oft ist man sich dessen gar nicht wirklich bewusst.

Du hast ja immer den Plan in der Tasche, oder? Alles ganz genau festgelegt, für die nächsten Tage, Wochen, Monate, vielleicht sogar Jahre? Bist du dir da ganz sicher?

Wer genau sind wir, dass wir unser Leben schon komplett vor Augen und jeden noch so winzigen Moment bis ins kleinste Detail geplant haben sollen? Und vor allem, wie oft geht dieser Plan dann überhaupt auf?
Bei der ganzen Planung vergessen wir eines sehr oft, das Träumen! Ja, ich bin sehr gerne ein Träumer, denn es bringt mich weiter im Leben! In meiner Vorstellung entwickeln sich wahnsinnig gute Ideen, und nicht selten setze ich sie in die Tat um. Dinge, die ich sonst schon längst für unrealisierbar erklärt hätte.



Wir sind eine komplette Generation Träumer! Die mit den verrückten Ideen, mit den skurilen Vorstellungen. Die, die einfach mal machen wollen, ohne vorher genau zu wissen was dabei jetzt eigentlich heraus kommt. Generation "Ich mach das jetzt einfach mal so!"
Und wir lieben es, eben genau so zu sein! Kein Stück anders, denn keine Träume zu haben würde für uns Stillstand bedeuten.
Wir machen und Gedanken über unser Leben, über das eigene Ich, über die Menschen um uns herum. Uns sind dabei oft so gedankenverloren!

Wir pfeifen auf sture Richtlinien, denn geradlinig können wir nicht wirklich gut. Wir wissen oft nicht wie, sind aber Meister der Improvisation.
Förmlichkeiten sind für uns nur hinderlich, denn sie schränken unser zwischenmenschliches Zusammenleben ein. Stattdessen sagen wir "Hey du!" und aus dem profanen Händeschütteln wurde bei uns eine herzliche Umarmung, selbst bei Menschen die wir erst seit ein paar Stunden kennen. Berührungsängste sind uns fremd!
Wenn wir etwas abbauen, dann sind die die Mauern in unseren Köpfen! Denn unsere Gedanken brauchen viel freien Raum, damit aus jeder kleinen Spinnerei etwas richtig großes entstehen kann.

Wir nehmen uns Zeit für die Dinge, die wir gerne tun. Einfach, weil wir sie gerne tun! Wir sind bunt, aktivistisch, wild, laut, stur, ab und an unbezwingbar! Wir lieben das Chaos, denn nur dort entdeckt man immer wieder Neues. Wir ziehen dieses Ding, welches sich Leben nennt, voll und ganz durch!

Ich liebe diese Generation, und ich bin ein Teil von ihr!

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[#152]  [10. Juni 2015, 12 Minuten nach 9 abends]

Letzen Sonntag schrieb Sunray von 'The Organized Cardigan' über ihr Büro in der Tasche, und nach ein wenig Kommentaraustausch beschloss ich, auch über meine Tasche zu erzählen. Die gibt es so nun auch schon seit März, und bisher hatte ich sie noch nicht vorgestellt



In dieser Tasche schleppe ich so einiges mit mir herum, alles Dinge die ich unterwegs oft brauche, also müssen sie mit!

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[#151]  [8. Juni 2015, 4 Minuten nach 9 abends]

Wie ich im Blogpost No.149 schon angekündigt habe, wird es mehrere Episoden des Projekts CityNightLights geben, deswegen veröffentliche ich heute den zweiten Teil.



Die Bilder entstanden gestern Abend, aufgenommen vom Markusberg aus. Von dort hat man einen guten Überblick über die Stadt.

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